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Arzt sagt Fidel Castro Lebensalter von 140 Jahren (Gelesen: 17019 mal)
Antwort #15 - 11. Dezember 2011 um 17:36

lienchen81   Offline
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verrückte Cubanita
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**
 

und sicherlich ist er nicht so beliebt wie von vielen behauptet


Problem ist,  das viele sich einfach nicht trauen ihre wahre Meinung zu äußern...Das ist wie mit Honecker! Schockiert/Erstaunt... ihr bisschen "Freiheit" können sie mit negativer Meinungsäußerung auch noch verlieren.
 
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Antwort #16 - 20. Oktober 2012 um 12:39

Esperanto   Offline
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*****
 
Heute steht in der FAZ unter dem Titel: "Fidel Castro angeblich im Koma.": Er hätte eine Hirnblutung erlitten und erkennt niemand. Weiter steht da: "Seit Wochen kursieren Gerüchte, denen zufolge Castro im Sterben liege oder gar schon tot sei. Offenbar um diesen Gerüchten entgegenzutreten, ließ das Regime am Donnerstag eine angebliche Grußbotschaft Castros verlesen."

Ähnliches zum Gesundheitszustand Castros war schon des öfteren in den Medien zu lesen, beispielsweise am 31. August 2011 in der latina press.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #17 - 20. Oktober 2012 um 19:31

Solcita   Offline
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Cubalibre

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Antwort #18 - 22. Oktober 2012 um 00:02

Esperanto   Offline
Administrator

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*****
 
Hier ist er, quietsch Fidel:

...


...  Mehr .....
 

Saludos Esperanto
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Antwort #19 - 09. Januar 2013 um 09:10

importado   Offline
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bitte keine yankees in cuba,wer moechte  kann fidel fehler nachsagen etc etc,nur bitte keine us amis jeglicher coleur um das letzte lateinamerik.land mit kreditkartenterror in chin.kreditkartenkonsumwahn reinzureiten.verschont uns.
fidel gesundheit und den eigenen weg gehen .
 
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Antwort #20 - 09. Januar 2013 um 15:41

Yale   Offline
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@Importado, was ist denn mit dir los? Traeumst du?

Natuerlich kommen die Amis, sobald sich das System aendert. und dann werden erst mal die maroden Gebaeude in Havanna Vieja aufgekauft und saniert. Geh mal mit offenen Augen durch die Altstadt, dann siehst du, wie noetig das ist. Und im Sozialismus klappt das eben nicht (bis auf ein paar wenige Vorzeigeprojekte).

Und das Wasserleitungssystem in Havanna. 90 % des Wassers dringt in den Erdboden, weil die Leitungen kaputt sind. Wer soll sie denn reparieren im Sozialismus? Geht doch erst, wenn der Kapitalismus Einzug gehalten hat und Steuerzahler da sind.

Oder soll alles weiter und immer weiter verrotten, @Importado?
 
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Antwort #21 - 09. Januar 2013 um 22:02

importado   Offline
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an Yale,
ich traeume nicht,bin realist,nat.wuerden bei systemaenderung die yankees kommen.beim chin.modell sind die amis auch aussen vor geblieben ausser dass ihnen die schlauen asiaten ihre produkte verkaufen,firmen vor ort investieren und die chinesen durch rueckfluss an krediten an die amis mit schuld an der kap.finanzkrise sind.cuba muss seinen eigenen weg gehen,ob man so scharf auf die amis ist,ist zweischneidig.man sieht ja was die amis seit dem 20 jhd.in lateinamerika angerichtet haben,da gehts wie ueberall nur um selbstzweck.m.e.wird sich am system nix aendern,evtl.in wirtschaftsangelegenheiten,wir werden sehen.ich pers.brauche keine depperten amis ,nirgends ,nicht in europa und nicht auf dem mond.
 
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Antwort #22 - 09. Januar 2013 um 22:32

importado   Offline
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2ter teil an yale:
einen systemwechsel annehmend,muss man sich fragen was haetten us amis und exilcub.fuer interessen.
cuba waere sicher ein schoenes urlaubsziel vor der haustuer,fuer die exilcubaner nat.mehr,streitigkeiten wegen haus und grundsteucksangelegenheiten sind dann vorprogrammiert Laut lachend Laut lachend Durchgedreht.was koennten us-investoren noch aus dem land rausziehen ?rohstoffe,know how,neue konsumentengruppen etc,oder ist cuba einfach in der bez.zu uninteressant und beschraenkt sich nur auf turismus und warenexport in dieses land.sehen die amis dann cuba als spielcasino und puff wie vor ueber 50 j,wo sie sich aufgefuehrt hatten wie durchgeknallte colonialisten mit hilfe eines marionettendiktators batista.ich bin kein verfechter des soz.,der als phaenomen eine gegenbewegung zum ausbeuterischen kap.entstand und in dieser form nicht ueberleben wird.es gibt auch alternativmodelle ohne die federfuehrung des grossen nachbarn,der selber knietief in der sch.. sitzt.  Smiley
 
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Antwort #23 - 09. Januar 2013 um 23:27

importado   Offline
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3 teil
wenn die us amis ihre sog.demokratie mit marktwirtschaft bringen wird aus cuba ein kriminelles land werden wie leider der rest von lateinamerica,ueberfaelle,mordraten,man muss angst haben abends auf die starsse zu gehen,(kann da ein bisschen mitreden da ich seit ueber 25 j diese laender bereise und auch fix wohne.wer sagt denn was von innenstadtsanierung,vielleicht wuerden die amis mit ihrem mickymausgeschmack dieses weltkulturerbe mit fazszinierender architektur z.t.aus der kolonialzeit einfach abreissen und stahl-fertigplatten gebauede eerichten fuer shopping meilen und wohnungen.die andre frage noch wer soll eine evtl.sanierung bezahlen oder den abriss im extremfall.schaut euch ganz suedamerica an wie die alte bausubstanz vernichtet und durch haessliche betonkloetze substituiert wurde,grausam-und dies von lokalen und int.bauspekulanten,eigentuemern,seelenlosen vollpfosten des profits wegen und was zeichnet dann den charme einer solchen kastrierten stadt aus,wie ein stadt im mittleren westen der usa auszusehen?
 
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