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Einschreiben (Gelesen: 27686 mal)
Antwort #15 - 24. Juli 2013 um 10:16

uwe   Offline
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mein gott, es gibt keinen brief!
der mann ist vor 8 monaten aus deutschland abgehauen und wird hier nun polizeilich gesucht. welches wunderdokument soll das denn reparieren?
warum wurde nicht längst eine kopie gemacht, von der botschaft gestempelt und per dhl , fax oder email geschickt?
diese märchen sollen zeit schinden, bis sie seine finanziellen und anderen probleme löst.
 
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Antwort #16 - 24. Juli 2013 um 11:27

michelle   Offline
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@Uwe
Lass es einfach, ich sagte dir doch schon das sich alles regeln lässt. Ausserdem hab ich heute von der PI erfahren das dieses Dokument angekommen ist. Hallo er ist deshalb kein Krimineller. Es sind nur nach seiner Abreise Rechnungen in seinem Briefkasten gelandet, die er nicht mehr überweisen konnte, aber Alles bezahlt wenn er wieder hier ist, samt den zuzüglichen Beträgen. Soll ich ihn deshalb verteufeln oder was. Denke die Pflege einer Mutter geht vor, wenn sie einem etwas bedeutet, oder nicht.
 
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Antwort #17 - 24. Juli 2013 um 12:24

Esperanto   Offline
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Yale schrieb am 24. Juli 2013 um 09:27:
Wenn da dann die Antwort der deutschen Post in einem oder in zwei Jahren lauten wird: "Kuba hat nicht geantwortet" - dann nuetzt das ganze Theater im Endeffekt auch nichts...

Nein, keine ein oder zwei Jahre. Sondern nach internationalen Postvertrag hat das angeschriebene Postunternehmen -in diesem Fall also Correo de Cuba- innerhalb 8 Wochen zu antworten. Das schreibt die Deutsche Post bei der Bestätigung des Eingangs des Nachforschungsauftrages (wobei im vorliegenden Fall anzunehmen ist, dass die Bezeichnung "Bestimmungspostunternehmen" durch "ausländisches Postunternehmen" ersetzt wird):

Zur weiteren Bearbeitung wurde Ihr Nachforschungsauftrag an das Bestimmungspostunternehmen weitergeleitet. Gemäß internationaler Vereinbarungen steht den Bestimmungspostunternehmen im internationalen Postverkehr eine Frist von mehreren Wochen zur Beantwortung Ihrer Anfrage zu. Wir werden Sie selbstverständlich unverzüglich über das erzielte Ergebnis informieren, sobald wir eine Antwort erhalten. Sollte diese Sendung zwischenzeitlich noch den Empfänger erreichen oder an Sie zurückkommen, sind wir Ihnen für eine kurze Nachricht unter der unten genannten Telefonnummer dankbar.


Nach dieser Frist ist es durchaus möglich, dass die Benachrichtigung der Deutschen Post lautet:
"Kuba hat nicht geantwortet"
. Im Falle der Entgegennahme der Einschreibesendung durch die Deutsche Post, wird sie dann aber auch Unterlagen für die Geltendmachung des Schadens beifügen und auch dafür aufkommen.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #18 - 24. Juli 2013 um 19:13

michelle   Offline
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@Yale und @Esperanto,
danke ihr habt euch wenigstens Gedanken und die Mühe gemacht um mir zu helfen, im Gegensatz zu @Uwe, der mich nur für eine(Blöde die ihren Cubi evtl.seine Schulden bezahlt)hält.Aber er wird sie selbst bezahlen, soviel ist sicher.Der Brief ist vor einigen Tagen, gottseidank,bei der Polizei angekommen, habe aber es erst heute erfahren als ich anrief.
 
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Antwort #19 - 24. Juli 2013 um 19:22

Yale   Offline
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michelle schrieb am 24. Juli 2013 um 19:13:
  @Yale und @Esperanto, danke ihr habt euch wenigstens Gedanken und die Mühe gemacht um mir zu helfen, im Gegensatz zu @Uwe, der mich nur für eine(Blöde die ihren Cubi evtl.seine Schulden bezahlt)hält


Michelle, ich weiss ja auch nicht, warum Uwe da so die Mitglieder seines Forums angreift. Der tut in deinem Fall ja gerade so, als ob dein Mann die Mietschulden bei ihm, Uwe, haette.

Aber zu deiner Meinung mit dem "bloed": @Michelle, wenn ein Mann fuer eine Kubanerin zahlt oder eine Frau fuer einen Kubaner, dann hat das mit "bloed" null zu tun. Im Gegenteil, dann ist das ein Zeichen fuer Klugheit und Realismus.

Ich war zweimal mit einer Kubanerin verheiratet. Da hab ich IMMER ALLES bezahlt. Denn sie hatte doch nichts! Woher denn auch?

Und dumm bin ich mitnichten, aber halt Realist.

Und uebrigens, @Michelle, mal unter uns: wer zahlt, hat die Macht, aber hallo... Zwinkernd       
 
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Antwort #20 - 24. Juli 2013 um 21:11

michelle   Offline
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@Yale
danke du bist echt ein Schatz!!! Smiley
Vielleicht hat @uwe schlechte Erfahrungen gemacht und wirft jetzt alle in einen Pott Schockiert/Erstaunt. Aber mein Cubi will ja wieder hier leben und alles selbst bezahlen wenn er wieder Geld verdient, ich helfe ihm bei der Behörde und habe ihm einen Job im besorgt weil das von Cuba aus sehr schwierig wäre. Klar kommt er mit sehr wenig nach DE und ich werde ihn unterstützen. Ich weiss nicht warum sie ihn nicht ausreisen lassen, denke weil er zu lange drüben war. Die cubanischen Behörden sollten eigentlich froh sein wenn sich einer um seine totkranke Mutter kümmert. unentschlossen
 
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Antwort #21 - 25. Juli 2013 um 19:37

uwe   Offline
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ist die mutter nun tot oder gesund?
wichtiger hinweis noch : das geld für strafe, schulden und neues ticket nicht hier bezahlen, sondern nach cuba schicken!

haben wirklich alle ALLE beiträge von michelle in diesem forum gelesen?
 
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Antwort #22 - 25. Juli 2013 um 20:40

michelle   Offline
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@uwe
warum zum Henker soll ich Geld nach Cuba schicken und was sollen immer deine Anfeindungen. Fakt ist das er Alles selbst regelt wenn er da ist. Andrerseits finde ich nicht richtig das du mich so angreifst. weinend
 
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Antwort #23 - 25. Juli 2013 um 21:58

Yale   Offline
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michelle schrieb am 25. Juli 2013 um 20:40:
@uwe
....Andrerseits finde ich nicht richtig das du mich so angreifst. weinend

ich weiss ja auch nicht, was er ploetzlich hat.

ein halbes Jahr hat er sich anstaendig und ruhig verhalten - und nun flaezt er hier rum, und das auch ausgerechnet noch als Eigentuemer dieses Miniforums.

@Uwe, Aerger mit der kubanischen Geliebten? Hergottnochmal, dann such dir eine andere, aber lass doch die Leute hier im Forum in Ruhe.

Bisher ging es doch auch ohne deine Kommentare. Was soll das ploetzlich.. Lippen versiegelt
 
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Antwort #24 - 25. Juli 2013 um 22:37

Esperanto   Offline
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Wo hat Uwe jemanden persönlich angegriffen? Vielleicht sollte man seine Beiträge genauer lesen. Ich entnehme aus den Beiträgen sein Anliegen Michelle "kubaresistent" zu machen und dies offenbar mit Erfolg:

michelle schrieb am 25. Juli 2013 um 20:40:
warum zum Henker soll ich Geld nach Cuba schicken …….. Fakt ist das er Alles selbst regelt wenn er da ist.

 

Saludos Esperanto
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Antwort #25 - 26. Juli 2013 um 03:17

Yale   Offline
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Esperanto schrieb am 25. Juli 2013 um 22:37:
Wo hat Uwe jemanden persönlich angegriffen?


3 Antworten, 3 Angriffe: Luegen! Luegen! Luegen!

Antwort #9 - 23. Juli 2013 um 23:34: von anfang bis ende erlogen.

Antwort #15 - 24. Juli 2013 um 10:16: mein gott, es gibt keinen brief!

Antwort #21 - Gestern um 19:37: ist die mutter nun tot oder gesund?

Klar, wenn man einen Aggressionsschub hat, dann bieten sich angriffe im internet, in einem forum, an. Nur, @Esperanto: Uwe ist kein hundsgewoehnlicher User hier, der mal irgendwo ordentlich beleidigen will, Uwe firmiert hier in diesem Forum als Administrator. Und er ist der Betreiber.
 
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Antwort #26 - 26. Juli 2013 um 09:51

Esperanto   Offline
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@Yale
nichts in Deinem letzten Beitrag stimmt, wie auch in etlichen Deiner vorangegangenen Beiträge. Persönliche Angriffe kommen ausschließlich von Dir. Dieses Forum wird paritätisch von 3 Administratoren geführt. Deren Toleranz kannst Du es verdanken, dass Du als exzellenter Stichwortgeber weiterhin hier schreiben kannst. In anderen Kubaforum hättest Du diese Möglichkeit nicht mehr.

Nichts hält Dich davon ab, dorthin zurückzukehren. Dort gibt es beispielsweise eine Spielhalle, Lieblingssprüche, Sport, Gesunde Rezepte für den Alltag, sogar von Draghi ist die Rede. Alle lateinamerikanische Länder und auch Thailand werden dort thematisiert, Kuba eher am Rand. Dafür gibt es jede Menge direkte oder verlinkte Abzocke der Forumsmitglieder, sei es durch überteuerte Vermittlungsgebühren für Flugtickets, Mietwagen, Casas particulares, Handyaufladungen, usw. Sogar kubanische Partner werden dort kostenpflichtig angeboten.

Was die -von mir geschätzte- deutliche Sprache von Uwe betrifft, so ich teile seine Bedenken hinsichtlich der Ernsthaftigkeit des kubanischen Freundes von Michelle. Er hätte seinerzeit, als er sich auf rücksichtlose Weise von Michelle trennte, andere Möglichkeiten gehabt, sich auf anständige Art zu verabschieden und seine Angelegenheiten zu regeln. Fälle, in welchen die kranke Mutter für Ausreden herhalten musste, kenne ich von unseren liebenswerten Kubanern zur Genüge.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #27 - 26. Juli 2013 um 10:28

Yale   Offline
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Esperanto schrieb am 26. Juli 2013 um 09:51:
@Yale
nichts in Deinem letzten Beitrag stimmt


also hab ich in meinem letzten Beitrag die drei Zitate von Uwe gefaelscht oder was?

Erklaere es mir: wirftst du mir jetzt drei Faelschungen vor?
 
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Antwort #28 - 26. Juli 2013 um 20:51

michelle   Offline
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@Esperanto
in der Sache das mein Freund sich anständig verabschieden
hätte können und das sehr viele Kubaner die kranke Mutter als Ausrede benützen,gebe ich dir Recht. Aber das die Mutter vor Jahren an Krebs operiert wurde weiss ich aus einem seiner Tel.gespräche mit seiner in Italien lebenden Tochter, das ich mitgehört habe und immer wieder Behandlungen nötig waren.In den vier Jahren unserem Zusammenseins war er immer sehr besorgt und hatte Angst nicht rechtzeitig bei ihr zu sein falls es ernst wird.@uwe hat mich nicht kubaresistent gemacht,denn mein Freund hat mit mir abgemacht,das er alles selbst bezahlt wenn er hier ist.Dann hat @uwe sehr agressiv behauptet das es keinen Brief gibt und das alles gelogen ist.Gut er wollte mich evtl.warnen nicht blauäugig zu sein aber wie kann er das behaupten? Andrerseits ist der Brief ist schon bei der Polizei eingetroffen.Das ist Fakt:"""Wenn eine Person in DE Schulden macht,wegen besonderen Umständen diese nicht mehr begleichen kann,sich aber bereit erklärt zu bezahlen wenn er wieder imstande ist,gibt es eine Geldstrafe und einen Schufaeintrag""".Dann die Frage von @uwe ob die Mutter noch lebt oder schon tot ist finde ich respektlos.Auch wenn ich meinem Freund verhelfe hierher zu kommen dann wird es sich ja zeigen wie ernsthaft er sich zeigt.Sorry aber ich habe mich schon angegriffen gefühlt denn ich hatte ja nur gefragt" wie lange ein Einschreiben braucht" und nicht das ich hingestellt werde wie ein Dummchen. Yale hat mir nur beigestanden und mich verteidigt.
 
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Antwort #29 - 27. Juli 2013 um 00:11

Esperanto   Offline
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Auch Uwe steht auf Deiner Seite. Es wird sich noch zeigen, wessen Hilfe die bessere war.
 

Saludos Esperanto
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