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Casa in Havanna (Cojimar) - Betreuung auf Deutsch (Gelesen: 23751 mal)
Antwort #15 - 04. Januar 2016 um 19:08

cubaanfänger   Offline
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Da sehe ich geschlechtsspezifische Unterschiede. Frauen und speziell Touristinen werden vermutlich weltweit unisono angebaggert.

Da ich ca. 40 Länder in 4 Kontinenten bereist habe ( sowohl geschäftlich als auch privat) Würde ich folgende Flirtfaktoren/Bewertungen vergeben.

Islamische Länder 0 Punkte
Europäische Länder als Tourist 2-3 Punkte / im Buiseness Outfit 4 Punkte Wobei Osteuropa höher liegt.
USA ( wobei ich nur in Florida, Kalifornien und Hawaii war) 3-4 Punkte

Kuba 10 Punkte.

Also der Flirtfaktor in Kuba ist vermutlich auch wegen der geringen Bindung zur Religion unübertroffen.
 
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Antwort #16 - 05. Januar 2016 um 13:06

Nicole86   Offline
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Oh bitte nicht cubaanfänger!!! Griesgrämig
In Ägypten und der Türkei hat man es kaum ausgehalten!!!!
Bzw. fast gar nicht... hab mich öfter einer dt. Truppe angeschlossen, sodass ich nicht immer allein unterwegs war. Biste aber alleine raus... Da fehlen dir die Worte! Zumal sie ein "Nein" nicht akzeptieren, bin ja schliesslich ne Frau... nicht schön.
Spinnt der Wetterbericht eigtl so sehr für Kuba, oder regnet es dort momentan wirklich so viel? Griesgrämig
Grüsse
 
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Antwort #17 - 05. Januar 2016 um 19:59

Mungo   Offline
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Nicole86 schrieb am 05. Januar 2016 um 13:06:
Spinnt der Wetterbericht eigtl so sehr für Kuba, oder regnet es dort momentan wirklich so viel? Griesgrämig
Grüsse


Aktuell hatten die ein paar Gewitter. Aber am Sonntag wirds mehr, etwa 5-10 l/qm.

Gruss Mungo
 
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Antwort #18 - 06. Januar 2016 um 00:34

cubaanfänger   Offline
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Nicole du hast meinen ersten Satz überlesen.
Das weitere was ich geschrieben habe gilt ausschliesslich für Männer.

Wenn du fliegst wird das Wetter gut sein. Durchgedreht
 
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Antwort #19 - 21. Januar 2016 um 23:29

Nicole86   Offline
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Soo....3.tag, havanna. Von Varadero nach Matanzas. 2. Tag von Matanzas nach Varadero und Havanna per Viazul. Eigtl sollt es Trinidad sein, war aber fürn nächsten Tag ausgebucht, also halt erst Havanna. Morgen Viñales und Natur geniessen  Cool . Estoy perdido is ein wichtiger Satz für mich geworden... Bei ca 15 km am Tag sind minimum 5 km verlaufen drin. Aber hab ja Zeit und so landet man in Gassen, wo es einfach mal ned einen Touri gibt, was sehr schön ist! Wollt heut aufen Aussichtspunkt in Havanna Neustadt: José Marti war geschlossen wegen Renovierung, Treppen wollt ich eigtl, durft ich nicht.2. Hotel war ne Privatveranstaltung,3. Gouvernment ist erst sb 23:30 auf... Also ohne Aussicht weg. Haare hab ich gestern angefragt, CP Mama und ich sind los und sie hat mich direkt Abends um 21 Uhr ds gelassen, 4 Uhr da Heim... Das is wohl so, wenn Cubaner ne Menge Zeit haben! Fallses jmd machen möchte: an fast jeder Ecke bekommt man Haare.
Die Souveniers kommen sehr gut in kleinen Schulen an.
Die deutdchsprachige CP Mama in Cojimar ist extrem nett!!!!! Leider konnt ich da nicht hin  Traurig
Viele Grüsse Nicole
 
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Antwort #20 - 22. Januar 2016 um 00:37

Esperanto   Offline
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Unser Tipp mit der Mitnahme von Haaren war also falsch. Da frag ich mich, warum unsere Cubanas sich hier immer Haare besorgen und dann noch welche nachgeschickt haben wollen.

Toll, dass Du uns mit Deinen Zwischenberichten mitreisen lässt. Bin schon ganz kribbelig auf Deinen nächsten Blogg. Nur - "Viñales und Natur geniessen", das muss langweilig sein, selbst wenn Du dort ein Pferd besteigst. Da musst Du Dich aber anstrengen, wenn da was abgehen soll. In Trinidad wäre das einfacher.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #21 - 22. Januar 2016 um 06:57

Nicole86   Offline
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Esperanto: Reiten is was ganz tolles und macht jederzeit und immer viel Spass Zunge
Bin grad im Florida Hotel in Havanna, da is ne Tanzbar. Man wird geküsst und sonstwas...
Aber tanzen können die Cubaner und sie geben sich sehr viel Mühe mit Salsaunterricht hier.
Im Tanzlocal sind ne Menge Einheimische. Sie wollen uns gleich in eine Disco mitnehmen, wo wohl nur Cubaner sind und man auch mit CUP bezahlt... Mal schaun ob ich da mit geh.

Haare: künstliche: Ja, selber mitbringen
             Echte: Nein, bekommste hier

Café con Ron scheint keiner zu kenn.
Mojito schmeckt nicht immer gleich und manchmaö gar nicht.
Bis jetzt der Beste für 1,50 in ner Einheimischen-Bar in Matanzas.

Saludos!!!
 
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Antwort #22 - 22. Januar 2016 um 08:35

cubaanfänger   Offline
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Finde ich spitzenmässig, dass du von unterwegs schreibst.

Sorry war vielleicht ein Missverständnis, das "cafe con ron" ist meine Variante den letzten cafe des morgens so zu trinken, bevor es ggf. übergangslos zum Frühschoppen geht ( Zumindest wenn Novia ihre Tage hat) oder zum Strand.

Ich hoffe das Wetter passt halbwegs für Unternehmungen.

Ich freue mich auch, wenn du die Gelegenheit hast, mehr zu schreiben.

Saludos
 
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Antwort #23 - 22. Januar 2016 um 12:51

Esperanto   Offline
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Toll wie Nicole das macht und scheinbar ohne mehrsprachige Fremdenführer. Selbst wenn sie glaubt, ohne diese nicht auskommen zu können, dann müssen gleich ein Dutzend davon her. Mit dem Küssen wird sie sich hoffentlich zurückhalten, könnte sonst überhandnehmen und hat dann keine Zeit mehr zum Bloggen übrig.

Beim Haarersatz haben wir ausschließlich an künstliche Haare gedacht. Natürliche, in ausreichender Länge wachsen ja so schnell nicht nach und sind teuer. Soviel sind uns unsere Cubanas nicht wert, zumal ihnen auch sonst alles fehlt. Die Nachtsitzung beim Friseur bis in den frühen Morgen (wir hatte da schon längst unseren Morgenkaffee ohne Ron) erinnert mich an meinen ersten Aufenthalt vor 16 Jahren in Kuba. Als ich die Friseuse nach erfolgtem Haarschnitt nach ihrem Honorar fragte und sie Trece (13) sagte. TRES (3) erwiderte ich, wonach sie TRECE laut und deutlich wiederholte. Ich blieb bei meinen Tres, würde doch ihr Preis denjenigen meines hiesigen Friseurs sehr nahekommen. So ging das hin und her bis ich schließlich meine Begleiterin (und jetzige Freundin) anschaute, die mit den 13 keine Schwierigkeiten hatte. Ich bezahlte also die 13 CUC. Später dämmerte es mir, dass die Friseurin 13 CUP (also Pesos nacionales) gemeint haben musste. Diese Währung kannte ich seinerzeit noch nicht. Seitdem frag ich dort nicht mehr dem Friseur was er haben will, sondern gebe ihm 1 CUC. Das ist das Doppelte was die Friseuse seinerzeit von mir verlangte.

Sieht so aus, als vernetzt Du Dich gerade in Havanna und überlässt das Studium des Tabakanbaus in Viñales anderen. Dort hättest Du mehr Zeit fürs Bloggen, denn die Campesinos sind nicht so gut drauf als Fremdenführer, Chauffeure, Sprachlehrer, Tanzlehrer oder wozu Habaneros sonst noch taugen und nützlich sind. Ob Du dort allerdings die Möglichkeit eines Internetanschlusses hast, ist ungewiss. Frag mich eh, wie Du den letzten Artikel ins Forum stelltest. Fehlt noch ein Selfie mit der neuen Haarpracht von hinten und dem strahlenden, lückenlosen Gebiss des nützlichen Cubano von vorn.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #24 - 22. Januar 2016 um 13:29

cubaanfänger   Offline
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Wow da wars du im Jahr 2000 das erste Mal dort. Bei meinem ersten Friseurbesuch in Kuba sagte mein Freund der mich das erste Mal mitnahm nach Kuba, Friseurkosten erledigt die Novia. Die kennen sich mit Preisen besser aus, weil sie öffter da sind als Männer. ( War bei mir auch immer nur 1CUC)

Vermutlich hat Nicol sich eine Rubbelkarte für Wifi besorgt um in Havanna  ins Internet zu kommen. In Vinales gibt es soweit ich weiß kein Wifi-Spot, nur in Pinar del Rio.

Ob bei uns die künstlichen Haare billiger sind als in Kuba die natürlichen Haare müsste man mal herrausfinden. Im letzten Jahr hat sich Novia die Haare verlängern lassen ( ich glaube Extensions heißt das) und vermutlich keine Unsummen dafür bezahlt. Habe Sie aber auch nicht gefragt, weil es eigentlich mir schnuppe ist.
 
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Antwort #25 - 22. Januar 2016 um 13:47

Mungo   Offline
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cubaanfänger schrieb am 22. Januar 2016 um 13:29:
Vermutlich hat Nicol sich eine Rubbelkarte für Wifi besorgt um in Havanna  ins Internet zu kommen.


Ich hoffe, sie klärt es auf. Ansonsten freue ich mich über alle
neuen Beiträge. Und viel Spaß weiterhin. Und immer schön auf das Eis im Mojito achten. Cool
 
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Antwort #26 - 22. Januar 2016 um 16:57

Esperanto   Offline
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Mungo schrieb am 22. Januar 2016 um 13:47:
... Und viel Spaß weiterhin. Und immer schön auf das Eis im Mojito achten.

Das hilft nicht immer. Nicole wird schwerlich an einem Durchfall herumkommen. Aber wie wir sie kennen, haut sie auch das nicht um.

Da hatte ich es letztes Mal schwerer. Meist logier ich nach meiner Ankunft in Varadero für 1-2 Nächte in einem Hotel, wo ich mich mit der Freundin treffe. Auch letztes Mal war es eines mit 4 Sternen. Relativ kurz nach dem Essen ging es mächtig los. Gleichzeitig, sowohl hinten als auch vorn. Gott sei Dank standen Kloschüssel und Waschbecken gegenüber, sodaß ich sitzen konnte und mich dann ab und zu nur etwas höher nach vorne beugen musste. Irgendwann war ich dann leer. Musste mich aber die nächsten beide Tage zurückhalten und durfte nur noch Tee trinken.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #27 - 22. Januar 2016 um 18:05

Esperanto   Offline
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cubaanfänger schrieb am 22. Januar 2016 um 13:29:
Ob bei uns die künstlichen Haare billiger sind als in Kuba die natürlichen Haare müsste man mal herrausfinden. ....( ich glaube Extensions heißt das)

Ja, "extensions" heissen die Dinger. Hat sie mir gesagt. Sie sind sehr leicht, zum Versenden geeignet. War eines der zahlreichen angeforderten Artikel, die ich ihr zuschicken sollte und dies auch tat. Ich weiß nicht wieviel CUC sie daraus machte. Ist mir auch schnuppe. Jedenfalls ist dies meine Form der Remesa, damit sie in Bewegung bleibt. Das flutscht auch sehr gut. Als ich letztes Mal dort war, hat sie größtenteils den Inhalt der Päckchen schon auf ihrem Nachhauseweg von der Post verkauft. Ein Paar Tennisschuhe verkaufte sie dann noch so nebenbei als wir im Restaurant beim Essen waren.

226 Päckchen waren es letztes Jahr. Fast ausschließlich 1-kg-Päckchen als "Brief International" versandt. Auch dieses Jahr sind es schon 37 Sendungen, dabei hat das Jahr doch erst angefangen. Eines kam heute zurück, der Transport nach Kuba wurde verweigert. Statt den 7 EUR Porto wollte die Deutsche Post 17 EUR haben. 10 Gramm Übergewicht haben sie festgestellt. Trotz deren zusätzlich aufgeklebter Label hat meine Briefwaage aber weiterhin nur 1000 gr. angezeigt. Hat der Spinner beim Kontrollieren vielleicht auf das Päckchen gespuckt, um das Limit um 10 Gramm zu überschreiten?

Hab also das Päckchen neu frankiert, ein weiteres Einschreibelabel draufgeklebt und wieder zur Post gebracht, die entstandenen Unkosten in Höhe von 9,50 EUR in einem Beschwerdeschreiben in Rechnung gestellt. Statt den Transport zu verweigern, hätte man ja die Annahme verweigern können. Dort werden die Sendungen nämlich auch gewogen.
 

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Antwort #28 - 22. Januar 2016 um 19:42

Mungo   Offline
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Oh, Esperanto, du machst einem ja Angst.  Traurig Man muss doch wissen, wo das her kommt...? Ich nehme an, du achtest auch auf das Essen.

Hast du ne Idee, was es war?
 
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Antwort #29 - 22. Januar 2016 um 20:11

Esperanto   Offline
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Hinterher wusste ich es. Nicht beim normalen Buffet hab ich mir das eingebrockt. Das Restaurant mit den angebotenen Speisen war ausreichend beleuchtet. Im Hotel hatte sie aber noch 2 zusätzliche Restaurants, welche ihre Gäste vom Ausgehen abhalten sollten. Den Platz hatte man vorzubestellen. Wir gingen in jenes mit chinesischer Aufmachung. Das Licht mit ein paar Lampions war recht mickrig. Die servierten Camerones müssen es gewesen sein.

Jetzt wird mir Cubaanfänger erklären, dass diese Krustentiere sich vom Schlamm ernähren und als Ernährung nicht taugen. Hatte er es rechtzeitig mitgeteilt, wäre ich vielleicht vorsichtiger gewesen. Jetzt ist es zu spät, hab diese Erfahrung hinter mir. So dramatisch war es aber nicht, als dass ich künftig darauf verzichten würde.
 

Saludos Esperanto
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