Zitat:

Richtige Gockel sind das. Gag.. Gag... Gag.
Aber das ist doch nichts für Dich. Sag ihm er kann dort mit seine Cubana-Tussi hingehen und Wetten abschließen. Dein Niveau ist es aber nicht. 


Zitat:

Flyawaymyheart, wir werden Dich diese eine Woche sehr vermissen.

Zitat:

Also wenn Dir Cubi zusagt, Dir Hahnenkämpfe nichts ausmachen, dann wirst Du auch auf eine Party, in eine Bar oder in eine Disco gehen, denn lauter Musik und irgendwelchen Feiern wirst Du in Kuba nicht entgehen.

Du wirst es sowieso bald merken, dass die Kubaner keine Ruhe vertragen. Es ist ja auch das Besondere an ihrer Musik, die kann gleichzeitig von links, von rechts, vorne, hinten oben oder woher auch immer kommen, es werden verschiedene Stücke der unterschiedlichsten Stilrichtungen sein, was sich da so vermischt und trotzdem passt das Ganze zusammen und wird zu einer typischen kubanischen Klangkulisse.

Eigentlich ist das ganze Land ein Eintopf. Da ist alles drin.   

Meinst du jetzt wegen dem Goldkettchen, Lisa? Ehrlich gesagt ist auch mir das durch den Kopf gegangen.

Ich habe in der Oriente oft verachtlichte Sprüche über die Miami-Cubaner gehört die goldüberladen nach Cuba zurückkehren. Da mischt sich dann m.E. aber oft ein bisschen Neid ein. Wie dem auch sei, in in Idiosyncracia von Cuba sind Goldkettchen schon etwas zwiespältiges.

Corazon, lasse dich einfach treiben, das ist ja das Schöne an Cuba, es geht dort noch. Vielleicht weil FC zwar versucht hat, die Gesellschaft mit noch viel mehr Regeln und Verboten auszustatten als hier; dies aber irgendwie gründlich danebengegangen ist.

Lisa schrieb am 28. Februar 2008 um 19:02:

Hallo Lisa, keiner hat bisher Deine Steilvorlage genutzt.

Also zunächst mal ist Cubi vor allem ein Cubi. Wie sagte es der Maximo Lider: “Somos todos mezclados”. Er ist nämlich auch einer, genauso wie der Rapper auf der Straße. Was interessiert es denen, aus wie viel Genanteilen der einen oder der anderen Sorte sie bestehen? Wer weiß, vielleicht war da noch eine Chinesin oder ein Chinese dazwischen. Das geht denen glatt am Ars.. vorbei. Nein, die haben andere Sorgen. Bei Ihm selbst sind es die kaputten Därme und dem Rapper vermutlich die gelöcherten Turnschuhe. Aber irgendwie kommt es mir so vor, als hätten sie diese auch so gewollt.

Derartige Sorgen hast Du natürlich nicht. Was wirst Du denn in Kuba machen? Du kannst doch nicht die ganze Zeit auf dem Mäuerchen sitzen und Wurzeln schlagen. Oder vielleicht so zu tun, als wärst Du ein großer Fisch und gehörst dem Angler nebenan, der Dich ans Land gezogen hätte. Flyawayheart bräuchte nämlich noch ein paar Anregungen. Hahnenkämpfe, Hochseeangel, das kann doch noch nicht alles sein, auch wenn die Zeit sehr knapp bemessen ist und bereits jetzt schon ein bisschen Familienbesuch in den westlichen Provinzen auf dem Programm steht.

Lisa schrieb am 29. Februar 2008 um 15:17:

Lisa, mit der Steilvorlage kann Flyawayheart nicht anfangen. Da mußt Du ihr schon mehr von Deinen Erlebnissen bzw. Erkenntnissen erläutern, wie diese Feten zu unterscheiden sind. Ich würde Dir natürlich auch gern zuhören.

Lisa, bei dieser Art von Feten kann man ja gar nicht richtig mitmachen und dort an Deinem felsigen Strand ist man ja ziemlich allein. Dann gefallen mir die Farben des Meeres nicht. Es muss vermutlich irgendwo im Norden, wahrscheinlich vor Havanna sein.

Und ausgerechnet bei Oshun, der Göttin der Liebe, bin ich jetzt schon zu spät dran. „No longer available“ heißt es da. Ich glaube Du musst da noch etwas nachbessern.

Nein Lisa, passt nicht. Mach das lieber wieder weg. Auf einmal denkt Flyawayheart Kuba liege in Afrika. Und an diesen, von den Sklaven eingeschleppten Bräuchen, können wir uns sowieso nicht beteiligen.

Gott sei Dank haben sie in Kuba nicht genug Kühe. Zumindest ist es ihnen nicht erlaubt auf diese zuzugreifen. Im afrikanischsten Teil Schwarzafrikas war ich dabei, wie sie bei einer dieser Zeremonie einer Kuh mit einem Schlag den Kopf abschlugen. Kein einziger Tropfen Blut kam heraus!!